Das Damen 2 trifft am Sonntag 24.11. um 12:40 Uhr auf den UHC Sursee. Um 15:25 Uhr folgt dann das Spitzenspiel Erster (Spreiti) gegen Zweiter (Würenlos) - ein Derby!
BE THERE - die Damen brauchen jede Unterstützung für die Mission "Tabellenspitze verteidigen"! Wir sehen uns in der MZH Endingen, Vamos Spreiti, vamos Ladies! #allizeme
Die 2. Damenmannschaft des STV Spreitenbach unter Coach Elsener steht nach 6 Spielen an der Tabellenspitze der Gruppe 5, 3. Liga KF. Dies mit 10 Punkten und einem sagenhaften Torverhältnis von 34:9 (+25). Weiter so, Ladies!
Die Ladies waren wiederum im "Probetraining" bei Wettingen Wild Lacrosse, wie schon im vergangenen Sommer. 2 Stunden Lacrosse standen auf dem Programm - und alle hatten sichtlich Spass. Danke an Wild Lacrosse fürs Coaching - alle waren mit vollem Einsatz dabei.
Das «Dreamteam» Damen II des STV Spreitenbach reiste am 7. April nach Hildisrieden und mit zwei Siegen glückte dort ein versöhnlicher Saisonabschluss. Mit dem 4. Rang ist man bei Spreitenbach sicher nur bedingt zufrieden. Umso hungriger sind die Damen auf die nächste Saison.
Der Frühling naht und mit ihm immer auch das Unihockey-Saisonende. Die 3.Liga-Damen des STV Spreitenbach reisten zum Abschluss der Saison nach Hildisrieden und trafen dort auf zwei absolut schlagbare Gegner. Man wollte mit zwei Siegen eine Saison mit Up’s und Down’s versöhnlich abschliessen. Aufgrund einiger Absenzen verstärkte Coco Keller das Team, wodurch man mit drei starken Blöcken antreten konnte.
Im ersten Spiel gegen Uster gab Spreiti von Anfang an den Ton an. Vor allem die Linie um Daniela Müller, Corinne Bauer und Lina Maag rannte den Ustermer um die Ohren und skorte fleissig (und teils nach herrlichen Kombinationen). Aber auch die anderen zwei Blöcke waren stets gefährlich und auch erfolgreich. Wenn doch mal Gefahr vor dem eigenen Tor drohte, war da ja noch Francesca Perez – «the Wall». Nur bei einem Freistoss ins «Filet» war Perez schlicht machtlos. So stand es zur Pause beruhigend und vorentscheidend 6:1. Einziges Manko: Die Abschlüsse, von denen noch viel zu viele über das Tor segelten.
Im zweiten Umgang drosselte Spreiti das Tempo zwar ein wenig, war aber nach wie vor klar spielbestimmend und vor allem in Kombinierlaune – die Limmattalerinnen spielten teilweise herrlich zusammen (es wurde ihnen aber auch einfach gemacht) und skorten munter weiter. Selina Egli (eine der besten heute) hatte wohl keine Freude daran, dass Müller einen Hattrick skorte und tat es ihr einfach gleich. Kann man mal machen. Am Ende war es ein unproblematischer Sieg, der mit 12:2 gar noch zu knapp ausfiel. Aber alle drei Blöcke hatten Tore erzielt und die Spielfreude war greifbar. Das ist wichtig zu sehen. Dieses Team hat Spass am Unihockey! Nächste Saison wird unsere Saison! #allizeme
Im zweiten Spiel wartete mit Inwil-Baar ein weitaus unangenehmerer Gegner auf Spreitenbach. Die Innerschweizerinnen störten aggressiv und Spreiti brauchte einige Minuten, um ins Spiel zu finden. Durch ein Powerplay (Strafe gegen Torhüterin Perez) ging Inwil-Baar in Führung. Doch mittels Doppelschlags durch Maag und Zürcher (beide Tore übrigens backhand) drehte Spreiti das Spiel. Allerdings dauerte es keine 20 Sekunden ehe Inwil-Baar wieder ausgleichen konnte. Mit dem 2:2 ging es zum Pausentee. Die Spreitenbacher Coaches wussten, dass hier nur Geduld gefragt war und genau das vermittelten sie dem Team. Die Spreitenbacherinnen spielten weiter ihr Spiel und ihre Geduld wurde belohnt. Durch herrlich herausgespielte Tore konnten sie sich am Ende mit 6:4 durchsetzen und den zweiten Sieg einfahren. Damit beendet Spreiti die Saison versöhnlich mit zwei Siegen und auf dem 4. Platz. Eine Rangierung, die zwar o.k. ist, aber nicht ganz dem Potenzial dieses Teams entspricht. Mit den Glattal Falcons hatte man diese Saison eine Übermannschaft in der Gruppe (18 Spiele, 18 Siege), die nun in die 2. Liga aufsteigt. Alle anderen Gegner sind absolut schlagbar und wenn Spreiti im taktischen und im mentalen Bereich noch einen Schritt nach vorne machen kann, dann liegt kommende Saison einiges drin. Das Team jedenfalls ist hungrig auf die neue Spielzeit. Und Coach Elsener möchte endlich seinen Titel! ? Coach Geissmann hingegen wird künftig kürzertreten und dem Team nur noch als Berater zur Verfügung stehen. Ein Team, das absolut auf dem richtigen Weg ist – früher oder später müssen diese Damen in die 2. Liga aufsteigen. Denn genau da gehören sie hin!
Von Daniela Müller
Vergangenen Sonntag zog es das junge Damenteam aus Spreiti nach Wangen b. Dübendorf. Diese Halle versprach Grosses für unseren Verein, denn dort durfte unser Herren 1 einst den Aufstieg in die 1. Liga Kleinfeld feiern.
Doch leider konnte das Damen 2 diese Erfolgsserie nicht weiterführen und so musste das Team zwei bittere Niederlagen einstecken.
Es standen die zwei Direktbegegnungen mit dem Drittplatzierten Birrhard und dem Team aus dem Limmattal (2.) an. Für die Spreitenbacherinnen waren vier Punkte das grosse Ziel, welches bedauerlicherweise unerreicht blieb. Beim ersten Spiel gegen Birrhard zeigten die Spielerinnen aus Spreiti einen soliden Start. Nach einem wunderschönen Schuss von der Spielerin mit der Nummer 10, Manuela Weber, ging Spreiti rasch in Führung. Leider hielt dieser kleine Vorsprung nicht lange an und die Gegnerinnen glichen aus zum 1:1. Spreitenbach spielte gut und kämpfte um jeden Ball, doch leider fehlte das nötige Abschlussglück. Auch nach der Pause blieb dieses Glück seitens Spreiti leider aus und da half auch die grandiose und filmreife Big-Save-Parade von Keeperin Perez kurz vor Schluss nichts mehr. So musste Spreiti die bittere und eher unverdiente Niederlage (2:4) hinnehmen.
Im zweiten Match gegen die ewigen Rivalinnen aus dem Limmattal mussten zwei Punkte her, eine absolut machbare Challenge! Das Dreamteam aus Spreiti spielte konzentriert, doch leider oft zu kompliziert. Es mangelte an einfachen Spielzügen, welche den Ball ins Tor tragen. So verabschiedete sich Spreiti mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Nach der Ansprache der beiden Coaches wussten die Damen genau, was zu tun war, doch haperte es bei der Umsetzung. Der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Und wie unser lieber Coach Geissmann nach dem Spiel so schön sagte: «Mit drei Toren an einem Tag gewinnt man keine Spiele!» So mussten die Spreitenbacherinnen sich zum Schluss des Spieles mit 1:3 geschlagen geben und mit betrüblichen 0 Punkten nach Hause reisen.
Ein Tag zum Vergessen. Jetzt heisst es für die jungen Kämpferinnen einmal mehr Aufstehen und nach vorne schauen, denn die Saison ist noch nicht vorbei. Das Damen 2 aus Spreitenbach braucht zum Abschluss vier Punkte, um sich wenigstens noch den vierten Platz sichern zu können. Diese Runde findet am 7. April bei den Yetis in Hildisrieden statt und Spreiti trifft auf den UHC Uster und die White Indians aus Inwil-Baar. Wir freuen uns über jede Unterstützung!