Ein sonniger Novembertag mutiert zu einem Krimi-Unihockey-Sonntag: Ein Auf und Ab der Gefühle. Das Herren 1 ist nun in der Meisterschaft 5 Spiele in Folge ungeschlagen. Das Damen 1 holt vor Heimpublikum endlich den langersehnten und hochverdienten ersten Saisonsieg. Ein Sonntag, der noch lange in Erinnerung bleibt. Danke für diese Emotionen, Jungs und Mädels!
Herren 1 vs Cazis: So ein Drehbuch kannst du dir nicht ausdenken!
Spreiti gegen Cazis. Seit Jahren ist bei diesem Duell sowohl die Ausgangslage wie auch die Punkteverteilung klar: Cazis ist Favorit und Cazis gewinnt. Der amtierende Cupsieger und Schweizermeister liess auch heute seine Klasse mehrmals aufblitzen. Doch er offenbarte auch, dass der Zahn der Zeit auch an den unverwüstlichen Bündnern nagt. Das ist der Prolog zu einem unfassbaren Krimi… Viel Spass beim Lesen!
Angepfiffen wurde dieses Spiel, in der neuen, geilen AL-Arena in Gossau ZH, morgens um 9 (wie so oft gegen Cazis, warum auch immer). Und es sollte sogleich das vermutlich spektakulärste Spiel des Tages werden. Geleitet übrigens von einem überragenden Schiedsrichter. Spreiti liess den Ball sehr schön laufen und bestimmte die Anfangsphase. Durch Tore von Hürlimann (den kriegte Cazis heute nicht in den Griff) und Irniger gingen die Unterländer 3:1 in Führung. Doch Cazis kam je länger, je besser in die Partie und kombinierte sich zur ersten Wende – 3:4. Spreiti blieb ruhig, kombinierte weiter und der auch frühmorgens schon erstaunlich hellwache Student und Sunnyboy mit den Spaghettiarmen, dessen Nachname kaum einer richtig aussprechen kann (oder will), tankte sich wunderbar durch und traf zum 4:4. Das Pausenresultat.
Die erste Halbzeit war zwar ansehnlich, aber zum Prädikat «spektakulärste Partie des Tages» brauchts natürlich noch etwas mehr. Und keine Angst, da kam noch mehr. Beide Teams hatten richtig Bock auf Unihockey. Und richtig Bock auf Toreschiessen hatte mal wieder Hürlimann. Spreiti’s Topskorer traf zwei weitere Male und stellte auf 6:4. Das Spiel war total ausgeglichen. Cazis suchte Lücken, fand diese aber noch nicht oder scheiterte am starken Putzi. Irgendwann war da aber doch eine Lücke und Cazis bejubelte das 6:5. Spreiti wirkte nervös. Zeit, den erfahrenen Capitano Nüesch (obschon heute nicht als Capitano auf dem Matchblatt, schliesslich hat uns Neo-Capitano Zweifel zu einer starken Mini-Serie geführt) aufs Feld zu schicken. Bis dahin war er Ersatzspieler. Und siehe da: Nüesch behauptet den Ball, wie nur er es kann, und bedient Hürlimann. Der dreht sich blitzschnell und versorgt das Gerät da, wo es hingehört: Im Tor. 7:5. Zu spielen noch gut 7 Minuten.
Cazis sah sich nun bereits gezwungen, den Torhüter durch einen vierten Feldspieler zu ersetzen. Doch Spreiti hielt dagegen, verteidigte leidenschaftlich und konnte sich auf einen richtig starken Putzi im Tor verlassen. Und hatte man den Ball, konnte man diesen phasenweise ziemlich gut halten. Doch Cazis liess natürlich nicht locker. Und 4 Minuten vor Schluss war es dann so weit und die Bündner schossen das 7:6. Wer jetzt denkt, dass damit der Knoten geplatzt war und der Serienmeister zur Kür ansetzen würde, sieht sich getäuscht: Dominic Irniger, der einen Sahnetag erwischte, fing den Ball ab und bediente Nüesch. Und der alte Hase versorgte das löchrige, runde Ding im grossen eckigen. Wie wichtig es ist, dass Nüesch nach überstandener Knieverletzung endlich zurück im Kader ist (u.a. gegen Merenschwand und Kappelen im Cup hatte er leider gefehlt), würde er erst noch beweisen. Das hier war mal der Anfang. Zu spielen: Noch 2:30 Min. Eine Ewigkeit im Kleinfeldunihockey.
Cazis zog nun die Schlinge immer enger, doch Spreiti verteidigte unglaublich leidenschaftlich. Und so lief dem Meister doch langsam die Zeit davon. Es brauchte ein Zuckerpässchen quer durch die Box, um endlich den Anschlusstreffer (8:7) herzustellen. Blick auf die Uhr: 35 Sekunden noch zu spielen.
5 Sekunden später (also 30 Sek. vor Schluss, zur Erinnerung, Spielstand: 8:7) erhält Spreiti einen Freistoss auf der Mittellinie zugesprochen. Die perfekte Gelegenheit, um das Spielgerät für eine längere Zeit zu monopolisieren. Doch für einmal agierte man hier alles andere als clever. 5 Sekunden später (!) zappelte der Ball im Netz… Allerdings im falschen Netz. Man hatte den Ball leichtsinnig vertendelt und Cazis nahm die Einladung dankend an. Spiel wieder ausgeglichen, 8:8. 25 Sekunden noch auf der Uhr.
Anspiel auf der Mittelinie. Capatt gewinnt das Bully, der Ball gelangt zu Ilmer. Cazis zieht den Torhüter, geht auf Tutti. Doch dann ertönt da ein Pfiff. Der Bullysiegende hatte gleich im Anschluss seinem Bullykontrahenten den Weg gesperrt. Freistoss Spreitenbach, völlig korrekte Entscheidung. Nüesch holt sich den Ball, setzt ihn, schaut auf und knallt ihn gnadenlos unter die Latte. Wow! Grenzenloser Jubel auf der Spreitenbacher Bank. Wir schreiben für euch mit: 9:8, 20 Sekunden vor Schluss. Puls bei Coach Nüesch (der Bruder des Torschützen): Gemäss unbestätigten Quellen bei 188…
Wars das? Nein, noch lange nicht! Wieder Bully. Klarer Fall: Nüesch bleibt auf dem Feld, der Mann für die Bullys. Tatsächlich gewinnt der Blondschopf das Anspiel und Geissmann und Zweifel können den Ball monopolisieren. Weltklasse! Die Uhr tickt. 9 Sekunden vor Schluss hat Spreiti den Ball hinter dem Tor von Cazis. Einige Wimpernschläge später ist er bei Capitano Zweifel auf der Mittellinie. Doch dann holt sich Ilmer, der schlaue Fuchs, mit einem kleinen Stockschlag zur richtigen Zeit, den Ball und bedient Regi. Und der ehemalige tschechische Nationalspieler haut ihn tatsächlich rein – 9:9. Die Uhr zeigt an: 5 Sekunden bleiben. Zur Erinnerung: 3 Minuten vorher stand es 7:5. 6 Tore in 3 Minuten. Und: 4 Sekunden vorher hatte Spreiti noch den Ball hinter dem Cazner Tor… Kleinfeldunihockey, wie es leibt und lebt. Zweifel übrigens sagte im Anschluss, dass dem Tor zwar ein Stockschlag vorausgegangen war, er aber die Situation schlicht auch besser und cleverer hätte lösen können. Ein wahrer Champion! Nicht hadern, sondern die Fehler bei sich selber suchen.
Nun gut, wie dem auch sei. Es bleiben hier ja noch 5 Sekunden. Wieder Bully. Cazis gewinnt es, Spreiti ist schlecht positioniert, der Ball kommt zu einem freistehenden Cazner. Boom! 10:9 für Cazis. 2 Sekunden vor Schluss. Unglaublich! Ist denn das die Möglichkeit!? Die Bündner jubeln ausgelassen. Man merkt: Spreiti hat ihnen hier viel abverlangt. Gewisse Spreitenbacher lassen – verständlicherweise – die Köpfe hängen. Was für eine schmerzhafte Niederlage nach solch grossartigem Kampf!
Doch halt. Hier bleiben noch 2 Sekunden! Torhüter raus, vier Feldspieler rein. Nüesch zum Bully. Er spielt es gegen Capatt. Wir haben vorher von fehlender Cleverness bei Spreitenbach (Freistoss oder Ball halten) gesprochen. Doch auch dem x-fachen Nationalspieler Capatt fehlt frühmorgens mal die Cleverness. Wieso will er dieses Bully überhaupt gewinnen? Es bleiben nur 2 Sekunden, kaum genügend Zeit, um nach einem Bully ein Tor zu schiessen, erst recht nicht, wenn ein Spieler «auf Unentschieden» spielt, wie man im Jargon sagt. Doch Capatt will halt immer gewinnen, deshalb war er Nationalspieler. Doch hier zuckt der Bündner zu früh. Freistoss Spreitenbach! Zur Erinnerung: Es bleiben 2 Sekunden. Puls bei Coach Nüesch: 199.
Doch bei zwei Herren auf dem Feld ist der Puls ganz tief: Nüesch und Geissmann strahlen Ruhe aus. Woher diese Ruhe auch immer kommen mag. Wie kann man so ruhig bleiben bei diesem Spielverlauf? Also wie gesagt: Freistoss Spreitenbach. Nüesch prüft seine Optionen: Schuss? Nein, geblockt. Verständlicherweise nach dem Knaller zum 9:8 (siehe oben). Pass zu Biasca? Nein, dessen Gewaltshammer ist landesweit bekannt. Da steht einer (würd ich auch so machen). Pass zu Hürlimann? Ist ja klar, der ist gedeckt. Nun gut, bleibt nur der Pass nach aussen zu Vizecaptain Geissmann. Pass – Schuss … (Puls bei Coach Nüesch: 202) … Tooooooooooooooooor! Toooooooor! Die Nummer 67 haut ihn tatsächlich unter die Latte. Das Netz zappelt, in diesem Moment ein schönerer Anblick als jede noch so hübsche Frau. Grenzenloser Jubel, alle stürmen aufs Feld. Coach Nüesch ist bedient. Diagnose: Herzprobleme absehbar, erwartete Lebensdauer soeben um 10 Jahre verkürzt. Sorry, Coach! Selbst neutrale Zuschauer applaudieren den beiden Teams zu diesem Spektakel. Spreiti holt sich hier doch noch einen absolut verdienten Punkt. Es hätten auch zwei sein können. Aber diesen Punkt gegen den Schweizermeister nehmen wir gerne. Noch vor ein paar Jahren hätten wir ein solches Spiel gnadenlos verloren. Aber Spreiti hat Fortschritte gemacht. Und/oder der Zahn der Zeit nagt halt auch am Serienmeister. So oder so: Danke an Cazis für den geilen Fight. Eine letztlich gerechte Punkteteilung, würden wir meinen. Beide Teams haben hier auch eine Einstellung an den Tag gelegt, die auch aufs Leben übertragbar ist: «Gib niemals auf!»
Ich fasse für euch zusammen: 2:30 Min. vor Ende stand es 8:6. 35 Sek. vor Schluss 8:7. 25 Sek. vor Schluss 8:8. 20 Sek. vor Schluss 9:8. 5 Sek. vor Schluss 9:9. 2 Sek. vor Schluss 9:10. Und ganz zum Schluss 10:10. So ein Drehbuch kannst du dir nicht ausdenken! Was für ein geiles Spiel.
Wir empfehlen jedem, sich diese 2. Halbzeit mal zu Gemüte zu führen. Der Link zum Spiel kann bei Spielern oder Staff angefragt werden :-)
Durchschnaufen. Kaffee trinken. Telefonieren. Meditieren. Beruhigungstee für Coach Nüesch. Phuuuuuu…
Herren 1 vs Regensdorf: Abgezockt
Normalerweise ist die Pause von zwei Spielen eher unbeliebt. Doch nach diesem Kracher gegen Cazis kam sie wohl jedem entgegen (insbesondere Coach Nüesch). Im zweiten Spiel traf Spreiti auf Regensdorf. Und mit den Wehntalern hatte man noch eine Rechnung offen, schliesslich fügten sie uns zum Saisonstart eine schmerzliche 3:5-Niederlage zu. Regensdorf hat, ähnlich wie Spreitenbach, über die letzten Jahre einige riesige Schritte vorwärts gemacht und ist Spreiti gar ein paar Schritte voraus. Beispielsweise spielten die Zürcher vor zwei Jahren erstmals Playoffs. Und auch dieses Jahr sind sie auf Playoff-Kurs. Doch am heutigen Tag waren sie dezimiert und konnten nur mit 2 Blöcken spielen. Dennoch hatte Regensdorf das erste Spiel gewonnen. Spreiti war also gewarnt – und schlug von Anfang an ein hohes Tempo an. In der ersten Halbzeit konnte Regensdorf dieses Tempo noch mitgehen. Es war ein spannendes, enges Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Spreiti führte zur Pause 2:1, dank Toren von Hürlimann und Wacker (nach starker Balleroberung) und einigen Paraden von Torhüter Heymann. Nach der Pause gelang James nach einem Kreuzen das 3:1 und Bibi Biasca nach einer Balleroberung aus spitzem Winkel das 4:1. Regensdorf schien etwas müde und haderte mit dem Schiedsrichter. Nach einem Energieanfall gelang den Zürchern dann aber das 4:2. Eine wunderbare Einzelleistung, muss man so anerkennen. Trotzdem: Spreiti hatte dieses Spiel im Griff. Man liess den Gegner laufen und zwang ihn so zu Fouls. Eines dieser Fouls führte zu einem Freistoss, den Geissmann zum 5:2 verwertete. Bei diesem Spielstand blieb es relativ lange. Spreiti kontrollierte das Spiel. Regensdorf kämpfte, kam aber nie richtig in seinen gewohnten Tempo-Rhythmus. Und beging zu viele Fehler. James fing einen Ball ab und versorgte diesen zum 6:2 im Kasten. Klingeling! Fehler eiskalt ausgenutzt. Regensdorf versuchte es nun natürlich ohne Torhüter. Doch erneut verloren die Zürcher den Ball und Geissmann, lanciert von Nüesch, düpierte den Torhüter mit einem Buebetrickli. 7:2. Damit war der Mist geführt. Regensdorf traf zwar noch zum 7:3, doch kurze Zeit später fing sich ihr Captain wegen Motzens eine Strafe ein. Biasca, Hürlimann und Nüesch (der heute insgesamt etwa 10 Minuten Einsatzzeit hatte, dabei jedoch 5 Skorerpunkte sammelte!) setzen zur Gala an. Sie liessen den Ball gekonnt zirkulieren und versuchten gar nicht erst, in den Abschluss zu gehen. Extrem abgezockte Meisterleistung der drei Powerplayspezialisten. Mit dem Schlusspfiff traf dann auch noch Pasci Meier zum Endresultat von 8:3. Spreiti schlägt Regensdorf, wohlwissend, dass dieses in seiner Vollbesetzung ein weitaus gefährlicherer Gegner gewesen wäre. Schön ist auch, dass sich in diesem Spiel einmal mehr die Tore auf alle drei Blöcke verteilten.
Dank diesem Sieg und dem Punkt gegen Cazis bleibt Spreiti nun schon zum fünften Mal in Folge (in der Meisterschaft) ungeschlagen. Respekt und weiter so! Die Tabelle allerdings präsentiert sich extrem eng. Gossau ist vorne weg und auch Cazis und Regensdorf sind auf Kurs. Doch dahinter «tummelt» sich quasi der Rest der Liga. Zwischen dem 4. (Bäretswil, 10 Punkte) und dem 10. (Merenschwand, 6 Punkte) liegen gerade mal 4 Punkte Differenz. Die Rückrunde verspricht enorm viel Spannung! Und Spreiti ist mit Tabellenplatz 6 (9 Punkte) sehr gut im Rennen. So machts Freude!
Ein Dank geht an die Zuschauer, die uns in Gossau unterstützten und an Coach Nüesch, dem wir wohl ein Wellnesswochenende schenken müssen…
Damen 1: Endlich ist er da, der erste Saisonsieg!
Damit nicht genug Unihockey für einen Tag: Nebst dem Herren 1 standen am 21. November nämlich auch das Damen 2 (1 Sieg, 1 Niederlage), das Herren 2 (ebenfalls 1 Sieg, 1 Niederlage) und das Damen 1 (Heimrunde im Seefeld) im Einsatz. Vor heimischem Publikum wollte das Team von Coach Elsener endlich den lang ersehnten ersten Saisonsieg einfahren. Zu oft hatte man diese Saison knapp (mehrmals mit einem Tor Unterschied) verloren oder Unentschieden gespielt. Leider misslang das Unterfangen im ersten Spiel, wo sich Spreiti Unihockey Tösstal 4:8 geschlagen geben musste. Doch im zweiten Spiel war es dann so weit: Angefeuert vom Heimpublikum holten die Ladies den anfangs eingefangen Rückstand gegen Floorball Thurgau wieder auf. 4:4 stand es, als Nina Sutter gut 30 Sekunden vor Schluss zu einem Energieanfall ansetzte. Sie lief auf der rechten Seite durch, wie nur sie es kann, fasste sich ein Herz und … liess das Seefeld explodieren! Grenzenloser Jubel. Sutter trifft zum 5:4. Doch, halt – da sind noch 30 Sekunden auf der Uhr. Ruhig bleiben! Spreiti kann das Bully gewinnen und den Ball in den eigenen Reihen halten. Das frenetische Publikum zählt die Sekunden herunter und kaum hat der (sehr gute) Schiri die Partie abgepfiffen, gibt es kein Halten mehr: Das ganze Team rennt aufs Feld und man umarmt sich in Glückseligkeit. Endlich! Endlich dieser erste verdammte Sieg. «What a Feeling», wie doch DJ Bobo einst sang. Auch den Coaches bedeutete dieser Sieg enorm viel. Wie sehr hatten sie sich den Kopf darüber zerbrochen, woran es liegen mag, dass dieses Team ständig verliert, obwohl man durchaus mithalten kann in der 2. Liga. Nun hofft man natürlich auf den «Ketchup-Effekt» (lange kommt nichts und dann plötzlich eine ganze Ladung Ketchup). Weiter geht’s fürs Damen 1 aber erst im neuen Jahr. Man hat nun also Zeit, um an den nötigen Schrauben zu drehen und im 2022 wieder voll anzugreifen. Ein Dank gebührt dem ganzen Team, das sich für diesen Sieg den Allerwertesten aufgerissen hat. Und natürlich gilt auch ein Dank dem tollen Heimpublikum, insbesondere auch den Ladies vom Damen 2, die nach ihrem Match extra noch ins Seefeld gekommen waren, um das Fanionteam zu unterstützen. #allizeme
Die Bilder nach dem Schlusspfiff haben eines gezeigt: Dieses Team lebt! Und es ist bereit, zu investieren, um in der Tabelle nach oben zu klettern.
Fazit: So lieben wir Unihockey!
Und so mutiert ein kalter, aber sonniger Novembertag zu einem wunderbaren und unvergesslichen Unihockeytag. Kaum zu fassen, was da alles abging – welch Emotionen! Ein Auf und Ab der Gefühle. Unglaublich spannende Spiele. Und herrliche Last-Minute-Tore. Danke, Jungs und Mädels, für diese Emotionen. Coach Nüesch und Coach Elsener sind dann mal im Wellnesswochenende…
Ja, und genau darum lieben wir diesen Sport, unseren Sport.
#allizeme