In unserem Jubiläums Jahr wollten wir auch eine spezielle Turnfahrt machen. Aus diesem Grund ging es schon am Freitag 12. September los.
Mit einer Rekord Teilnehmerzahl von 48 Turnerinnen und Turnern, davon 19 Hamburger (machen Ihre erste Turnfahrt mit), ging die Reise los.
Das erste Etappenziel war Chur. Nach dem Bezug der Unterkunft und einem feinen Nachtessen, stürzten wir uns ins Nachtleben von Chur.
Am Samstag holte uns ein Postauto ab und brachte die Hälfte der Teilnehmer nach Disentis und die andere Hälfte nach Sedrun. Beide Gruppen gingen auf Kristallsuch mit unterschiedlichen Erfolgen.
In Disentis haben wir die Nacht verbracht und gingen am Sonntag mit dem Zug nach Ilanz, wo schon ein Rafting Abenteuer auf uns wartete.
Nach dem nassen Spass fuhren wir zum Ausklang nach Flims an den Caumasee und verbrachten den restlichen Tag mit Baden in 17 Grad kaltem Wasser, Essen und Trinken und vielen Spielen.
Die Stimmung auf der Heimreise war genial.
Um 22.04 Uhr waren wir wieder in Killwangen und gingen nach Hause. Die Meisten jedenfalls.
Es war eine würdige Jubiläums Turnfahrt und die nächste kommt bestimmt.
Am vergangen Wochenende (31.8./1.9.) stand wieder die alljährliche Turnfahrt des STV Spreitenbach an. 12 Turnerinnen und Turner machten sich um 7 Uhr Samstagfrüh auf den Weg. Moment. da waren nur 11. Einer hatte schon mal verschlafen. Er stiess später dazu. Der Ausflug war trotz der eher bescheidenen Teilnehmerzahl ein voller Erfolg:Es ging zuerst nach Luzern. Von da aus überquerten die Spreitenbacher den Vierwaldstättersee per Schiff. Auf dem Schiff gab Heidi (Gut zu erkennen an der blonden Haarpracht, im Bild in der Mitte) noch ein Liedchen zum Besten. Wieder an Land ging es auf die Klewenalp. Pfändliplausch + Bauernolympiade standen auf dem Programm. Super feines Essen und ein bei manchen mehr, bei manchen etwas weniger seriöser Wettbewerb in Disziplinen wie Melken, Sagen oder Nageln.
Danach ging es wieder runter von der Klewenalp und über den See zurück nach Luzern, von wo es ohne grosse Pausen bis auf die Marbachegg hinauf ging. Essenszeit. Sowohl das Abendessen als auch das Mega-Giga-Zmorgebuffet waren phänomenal. Nach dem Zmorge dann ein weiteres Highlight: Mit Carts fuhren wir eine Holzbahn hinunter.
Und dann ging es zu Fuss hinunter von der Marbachegg. Mit einem Stopp bei einer Brätelstelle, wie es sich gehört. Das Feuer machte Heidi gleich selbst, wenn auch mit Anlaufschwierigkeiten .
Schliesslich ging es wieder heimwärts. Es war ein super Ausflug. Herzlichen Dank auch an dieser Stelle nochmal ans OK fürs Organisieren.