Pampasus

 Vorstand 2014

Mit einer Rekordteilnehmerzahl vonsagenhaften 96 anwesenden Mitgliedern eröffnete Pascal Schori die 99. GV. Der dezimierte Vorstand begrüsste alle Gäste und zeigte sich erfreut über den grossartigen Apell. Die sieben Neuaufnahmen, Waldvogel Stefan, Trailovic Tamara, Bauer Corinne, Humbel Michael, Fopma Lukas, Fontana Michelle, Fontana Daniel, wurden mit Applaus aufgenommen. Dank den wenigen Austritten stieg die Mitgliederanzahl auf 225 Personen. So kann der Verein gestärkt den vielen Anlässen im Jubiläumsjahr entgegentreten.

Mit lustigen und interessanten Bildern wurde unterhaltsam auf die Vereinsanlässe 2013 zurückgeblickt. Die Jahresberichte der Abteilungen Unihockey, Faustball, Leichtathletik/Fun und Jugend waren mit diversen Highlights angereichert, wie beispielsweise die Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Biel. Der stets beliebte "Turnfahrtbericht“ liess auch dieses Jahr viel Gelächter im Saal ertönen.

Renato Nüesch präsentierte vor der Pause noch die Bilanz und Erfolgsrechnung, welche erfreulicherweise einen Gewinn auswies. Dank den beiden Hauptanlässen und unseren langjährigen Sponsoren ist dies möglich.

Ehrenpräsident René Huggenberger übernahm das Amt des Tagespräsidenten und konnte der Versammlung einen engagierten, dynamischen und jungen (Durchschnittsalter 26 Jahre) Vorstand zur Wahl vorschlagen: Pascal Schori (Jugendabteilungsleiter), Janine Wiederkehr (Abteilungsleiterin Unihockey), Renato Nüesch (Kassier), Marco Grubenmann (Sportchef), Roman Geissmann (Events) und Corinne Keller (Aktuarin) - alles bisher - und neu Mike Heggli (Special Task Force) als Ersatz für Roger Schori. Zur Wahl als Präsident hat sich Pascal Schori gestellt und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. Bisher hatte er sich das Amt mit Janine Wiederkehr geteilt, welche neu als Vizepräsidentin amtet.

 Vorstand von 1989

Die Parole zum Abschluss der speditiven GV an die gut gelaunte Runde war eindeutig: Der Turnverein lebt von seinen Mitgliedern und ist in diesem wichtigen, aktivitätenreichen Jahr noch mehr auf seine Mitglieder angewiesen. Der Aufruf zur Mithilfe bei der Durchführung der zwei Hauptänlässe und den vielen neuen Jubiläumsevents wird mehrmals betont. Die Mehrbelastung soll nicht auf den Schultern von Wenigen lasten, sondern miteinander gestemmt werden.

 Voller Saal

Jung und Alt genoss das gemütliche Beisammensein nach dem offiziellen Teil noch bis in die Nachtstunden und freute sich über den gelungenen Auftakt ins einzigartige historische 2014!

 

Zu den Beiträgen in den Medien:
AZ Beitrag